Das Staatliche regionale Förderzentrum Weimar
Das Staatliche regionale Förderzentrum Weimar liegt im Wohngebiet Weimar Nord, das in Plattenbauweise der 70er Jahre errichtet wurde. Im Jahre 1995 konnte die nach damaligen modernsten Gesichtspunkten behindertengerecht rekonstruierte Förderschule bezogen werden. Im Januar 2009 wurde das Schulgebäude vom Schulträger der Stadt Weimar an die Weimarer Wohnstätte GmbH verkauft und zurück gemietet. Während einer Brandschutzsanierung im Schuljahr 2010/2011 wurden die Schulvorbereitende Einrichtung und die Klassen 1 bis 10 ausgelagert und in einer Interimslösung extern beschult. Im Oktober 2011 bezogen 150 Schüler die sanierte Schule. Aufgrund sinkender Schülerzahlen wurde das FÖZ Sprache aufgelöst und an das FÖZ Herderschule angegliedert. Zum 01.08.2016 startete das FÖZ Herderschule mit den Förderschwerpunkten Lernen- Sprache und emotionale und soziale Entwicklung in das neue Schuljahr. Seit April 2017 entschied der Stadtrat der Stadt Weimar auf Vorschlag der Schulkonferenz der Schule, dass der Name „Herderschule“ entfällt. Mit einer neuen Profilierung der Schule durch drei Förderschwerpunkte und den Bildungsgängen Grundschule, Regelschule und Lernförderung soll eine neue Namensgebung eingeleitet werden.
Schultyp: Staatliches regionales Förderzentrum Weimar
Förderschwerpunkte: Sprache, Lernen und emotionale und soziale Entwicklung
Offene Schule im Wohngebiet
Ausbildungsschule
Starke Schule
Eigenverantwortliche Schule
Berufswahlfreundliche Schule bis 2013
Ort der Vielfalt
Kompetenz- und Beratungszentrum für die Schulen im Stadtgebiet Weimar
Organisationsform: Ganztagsfördereinrichtung mit der Möglichkeit einer Schulvorbereitenden Einrichtung
Öffnungszeiten: 7.30 – 15.30 Uhr
Tägliche integrative Betreuung am Nachmittag mit Mitteln der Schuljugendarbeit/ Ferienbetreuung durch den Herderschulverein e.V. in einem Feriencamp– Mitglied des Bundesverbandes Lernen Fördern, Freier Träger der Jugendhilfe